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Wege gemeinsam gehen

Erstellt von Joachim Schwitalla ||  4

Scherben und Risse im Leben nicht unüberbrückbar stehen lassen, sondern einen Weg vor sich sehen und diesem folgen: Dazu hat Pfarrer Gerd Kiefer (links), Leiter der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft, gemeinsam mit seinem katholischen Kollegen Pastoralreferent Thomas Kiefer beim ökumenischen Gottesdienst zum Buß- und Bettag bei der Arbeitsagentur Kaiserslautern aufgerufen.

 „Weg sehen statt wegsehen“ – Arbeitswelt bis Zukunft“ war die Feier überschrieben, in der Peter Weißler, Leiter der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens, einen Einblick in die Aufgaben der Agentur gab und Marcel Divivier-Schulz, Regionsgeschäftsführer des DGB Westpfalz, dazu aufrief, Wege gemeinsam zu gehen anstatt gegeneinander zu arbeiten. Buß- und Bettag erinnere daran, innezuhalten und über das Leben nachzudenken, Gelungenes zu erkennen und irrige Wege zu korrigieren, sagte Gerd Kiefer. Man müsse den Weg zuerst sehen, bevor man ihn gehen kann, riet Thomas Kiefer. Das sei bei der rasanten Entwicklung in der Berufswelt nicht einfach. Gott sei es, der helfe, vor Einschränkungen des Lebens nicht wegzuschauen und den rechten Weg zu weisen, so Thomas Kiefer.

Joachim Schwitalla, in: Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 271,Donnerstag, den 22. November 2018, Seite 14

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